Familienportraits

Familie Bachmann, Zell/ZH

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Werner Bachmann und Rosalie Wagner freuen sich immer wieder Jugendliche von Agriviva auf ihrem vielseitigen Betrieb begrüßen zu dürfen. Verschiedene Tierarten, Beeren-, Gemüsebau und Direktvermarktung mit einer kleinen Backstube machen den Hof besonders interessant.

Familie Heusser-Feisthammel, Uster/ZH

Familienportraits
Bei uns dürfen schon seit dem Jahr 2005 Agriviva-Jugendliche auf dem Hof mithelfen. Die Agriviva-Jugendlichen arbeiten hauptsächlich im Rebberg, im Garten und im Haushalt mit. Sie sind für mich oft eine grosse Hilfe.

Familie Flütsch, Fajauna/GR

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Doris und Peter Flütsch betreiben neben ihrem Bauernhof auch das eigene Hofrestaurant «Fajaunerkoscht», in dem sie ihre Hofprodukte servieren. «Die Jugendlichen helfen überall mit», sagt Doris Flütsch. Heu ernten, Tiere füttern, Stall ausmisten, mitarbeiten im Garten, in der Küche und im Hofrestaurant – es gibt immer etwas zu tun.

Familie Styger, Steinerberg/SZ

Familienportraits
«Die Jugendlichen sind bei uns zum Mithelfen und nicht zum Arbeiten. Wir möchten ihnen auf diesem Wege die Landwirtschaft näher bringen. Dafür nehmen wir uns auch gerne Zeit.» sagt Landwirt Roman Styger.

Familie Pedroni-Cadurisch, Maloja/GR

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Schon meine Eltern haben seit meiner Kindheit Agriviva-Jugendliche aufgenommen – und wir haben dies nun fortgeführt – zusammen sind dies sicher schon 25 Jahre. Wir nehmen die Jugendlichen meist in den Sommermonaten; im Winter geniessen wir dann unsere Familienzeit und hätten für die Jugendliche auch nicht viel abwechslungsreiche Arbeit.

Familie Aeberhardt, Kirchberg/BE

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Vanessa Aeberhardt ist froh, dass seit diesem Jahr Jugendliche auf ihrem Betrieb Agriviva-Einsätze leisten. Sie entlasten die ganze Familie und bereichern den Alltag. Berührungsängste gebe es kaum: «Einige Jugendliche standen zum ersten Mal in einem Kuhstall, waren dann aber total angefressen.»

Familie Hürlimann, Walchwil/ZG

Familienportraits
Man sollte offen sein für Neues und Freude haben am Umgang mit Jugendlichen bzw. mit fremden Personen (sie leben sehr eng mit der Familie zusammen). Es braucht meist auch Geduld - man sollte die Zeit haben, sich den Fragen der Jugendliche anzunehmen und diese zu beantworten.

Familie Metz, Mühlehorn/GL

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Der Hauptgrund, warum wir bei Agriviva mitmachen, ist unsere Tochter. Als sie klein war, brauchten wir jemanden, der auf sie aufpasst. Natürlich gibt es auch sonst genug Arbeit zu bewältigen für die Jugendlichen. Über den Glarner Bauernverband wurde ich auf Agriviva aufmerksam und habe uns dort angemeldet.

Familie Frey-Meienberg, Binningen/BL

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Mir ist es wichtig, dass die Jugendlichen auch einmal etwas anderes zu sehen bekommen als den Bauernhof. Wir fahren mit ihnen in die Berge oder nach Basel und zeigen ihnen die Sehenswürdigkeiten der Region.

Familie Krähenbühl-Liechti, Oberhünigen/BE

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Seit wir im Jahr 2015 Jugendliche bei uns aufnehmen, haben wir sehr viel gelernt! Zu einigem haben wir eine andere Einstellung als zu Beginn. Von jedem Jugendlichen können auch wir etwas lernen und jeder Einsatz ist für unsere ganze Familie eine Bereicherung!